Recovery nach dem Marathon …

So liebe Leute,

nachdem der Malta Marathon ja bestens vorüber gegangen ist, war seit dem Marathon etwas Erholung angesagt. DH in erster Linie war Essen angesagt! In zweiter Linie wars dann wichtig die Beinchen etwas auszurasten!

Essen ist wichtig, da man ja beim Marathon doch 1, 2, 23 kiloKalorien verbraucht, die man doch wieder dem Körper zuführen sollte! Dabei darf etwas sündigen auch sein – zumindest gönn ich mir dann immer etwas Süsses und eine riesen Hauptspeise – sozusagen Essen für Zwei nur für mich *gg*.

Da man meistens nach einem Wettkampf doch etwas Muskelkater oder zumindest schwere Beinchen hat, sollte man auf zwei Sachen beim Recovery nicht verzichten:
a) Auslaufen gleich nach dem Marathon (oder zumindest Ausgehen) damit man das Laktat aus den Muskeln rausbekommt – dann wird der Muskelkater auch weniger schlimm!
b) Behandlung mit diversen Salben.  Da es ja Salben und sonstige Wunderdinge wie Sand am Meer gibt, möcht ich da schnell mein Patentrezept preisgeben. Bei mir wirkt die Perskindol Salbe echt sehr super gegen jede Art von schweren Beinen! Die ist am Anfang kalt und brennt dann wie feuer – was extrem durchblutungsfördernd wirkt und somit wird das Laktat schneller abtransportiert! Wirkt super und garantiert! Nebenbei kann man auch ein Elektrolysefussbad machen, das ebenfalls wunder wirkt – das zieht die Giftstoffe aus dem Körper raus dass man nur so schaut – so ein Fussbad ist bei Elisabeth Fangmeyer erhältlich!

Auf jeden Fall sollte nach zwei Wochen alles wieder gut sein, und man kann wieder mit dem Training beginnen.  Wenn man früher wieder alles muskulär unter Kontrolle hat kann man schon früher mit leichten Einheiten beginnen. Jedoch nicht übertreiben – und schön auf den Körper hören! Wie gesagt richtig harte Einheiten sollte es erst ca. 4 Wochen nach den Marathon geben – soferne es der Körper zulässt! Ein zu frühes „Draufdrücken“ beim Training kann nämlich total kontraproduktiv sein und genau nach hinten losgehen! Deshalb werde ich erst mit Grundlagenausdauer beginnen, schauen was der Körper dazu sagt, und je nachdem die Intensität steigern.

Wie gesagt, der Körper teilt einem alles mit – sofern man drauf hört!
solong keep on running
Joe

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